12. Saugschlauch-Masters @ FF Rothweinsdorf

Nach einer einjährigen Pause fand heuer wieder das Saugschlauch-Masters der FF Rothweinsdorf statt.
Der Veranstalter hatte mit dem Wetter wieder großes Glück und konnte sich auch über die zahlreiche Anmeldungen (fast 40 Gruppen) freuen. Unser Wehr hatte daran einen großen Anteil, da wir dieses Jahr sogar mit 4 Gruppen vertreten waren!

Die im Grunddurchgang gezeigten Leistungen waren sehr vielversprechend. Etwas überraschend – aber verdient – lieferte unsere jüngste Gruppe Merkenbrechts 3 hier die beste Leistung ab und war mit 16,98 Sekunden der Gruppe 1 mit 17,01 Sekunden knapp überlegen. In der Gästewertung erzielten wir somit den 2., 3. und 5. Platz.

Erfreulich war, dass sich alle 4 Gruppen konnten sich problemlos für das 32-KO qualifizieren.

Gleich im ersten KO-Duell war es der Bewerb für die Gruppe 2 jedoch schon zu Ende. Man war von der Zeit her deutlich überlegen, musste aber 20 Fehlerpunkte hinnehmen, da der Wassertruppführer vor angesaugt weggelaufen ist.

Die anderen 3 Gruppen konnten das Duell für sich entscheiden und stiegen somit eine Runde auf.

Die Gruppe 1 kam gegen die FF Wappoltenreith mühelos weiter. Aufgrund von Fehlern hatten aber leider die Gruppen 3 und 4 das Nachsehen und schieden somit auch früh aus. Dennoch durfte man sich über den 12. (Gruppe 3) und 16. Platz (Gruppe 4) freuen.

Im Achtelfinale lautete das Duell FF Altpölla gegen FF Merkenbrechts 1. Von Beginn an waren unsere Männer schneller und konnten trotz einer nicht so guten Leistung (20,89 Sekunden) deutlich vorher abschlagen. Leider löste sich aber – bereits im Wasser liegend – die Kupplung vom Saugkorb und wir bekamen 20 Fehlerpunkte. Somit war auch für die letzte Gruppe unserer Wehr der Bewerb zu Ende. Wir kamen heuer leider nicht über den 8. Platz hinaus.

Wir gratulieren den Gewinnern und der FF Rothweinsdorf zum gelungen Bewerb/Fest, welche gezeigt haben, dass sie nach dem Jahr Pause nichts verlernt haben.
Ein besondere Dank gilt den zahlreich angereisten Fans sowie jenen Kameraden, welche – als Gruppenkommandant – eingesprungen sind, damit 4 Gruppen stellen konnten.